Orange ist ein tolles, altes Städtchen. Es strahlt Ruhe, Geschichte, Gemütlichkeit aus und bietet dabei eine Menge Flair. Über Gassen habe ich schon geschrieben, auch hier könnte ich das tun, denn es macht unglaublich viel Spaß, sich durch sie zu schlängeln. Hier hatte ich das...

Gut geschlafen und aufgewacht verließen wir schon grinsend das Zelt. Denn der erste Blick viel auf eine riesige Wasserrutschen und der Zweite auf eine ebenso riesige Rutsche in Form einer Ritterburg auf einem Spielplatz. Wir wuschen uns und packten unsere Sachen zusammen. Das letzte Häuslein...

Nach einem Ruhetag läuft es sich eigentlich besser, aber hier steigen die Gradcelsiuse gerade in sonnige Höhen. So schwitzten wir uns die ersten drei Kilometer zum Supermarkt, um dort zu frühstücken. Das Frühstück bestand bei mir aus einem kalten Smoothie, einem Liter kaltem Kakao und...

Innerlich abgekühlt ging es am nächsten Morgen wieder los. Die Sonne fuhr wieder ihr volles Strahlenarsenal auf. Zum Glück für uns, war ein großer Teil des Weges durch Bäume beschattet, dennoch machte sich die Hitze bemerkbar. Auf dem Zeltplatz angekommen, waren wir nicht begeistert, denn...

Wir genossen noch den Morgen an dem See bevor wir uns wieder schwermütig auf den Weg machten. Dieser führte größtenteils an der Rhone entlang, was an dem Tag bedeutete, viele Kilometer schnurgerade aus, ohne Schatten. Die Sonne spielte mit uns Egoshooter und versuchte, uns bis...

Am nächsten Tag ging es in die Nähe von Rochemaure. Um dorthin zugelangen liefen wir an einem Atomkraftwerk vorbei. Als erstes fiel ein riesiges, schönes Graffiti an einem der Kühltürme auf. Als wir näher kamen, sahen wir riesige Windkraftanlagen, neben den Kühltürmen und als wir...

Seit dem letzten Blogeintrag sind nun fünf Tage vergangen und all diese Tage verliefen ungefähr gleich: Schwitzen, Aufstehen, schwitzen, fertig machen, schwitzen, laufen, schwitzen, Pause, schwitzen, laufen, schwitzen, ankommen, schwitzen, sich wenn möglich durch exzessive Besuche an der Bar von innen zu kühlen, sich auf...

Bis auf, dass bei einem Auto nachts die Alarmanlage zweimal herumalamierte und sich jedes Mal ein Franzose darüber lautstark beschwerte, verlief die 30-Euro-Nacht nachtmäßig. Das bestellte Baguette wurde mit Erdnussbutter beschmiert und verspeist. Danach ging‘s wieder auf die Piste, ein anderer Weg führte uns hinab...

Es gab mehrere Gründe, warum wir in Valence Halt machten und einen Ruhetag einlegten. Zum einen teilten wir damit die 30 km zum nächsten Zeltplatz auf, zum anderen benötigte Johannas Fuß etwas Ruhe und des weiteren gab es in Valence einen Decathlon. Da Johanna hauptsächlich...

Auf dem uns zugewiesenen Platz war keine Wiese mehr vorhanden, nur vertrockneter, verdichteter Lehmboden mit viel Staub. Also wird alles, was den Boden zu nahe kommt, sofort wunderbar schmutzig. Die gestrigen 28 km blieben nicht ungesühnt. Johannas gestriger Kampf legte sich auf ihr Gemüt, so dass...

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