Kaffee und Baguette mit Marmelade, an einem Ort, an dem man sich sehr wohlfühlt, ergeben ein sensationelles Frühstück. Dieses benötigten wir auch. Denn wir beschlossen, dass wir die nächsten zwei Etappen zusammenlegen. Natürlich nur, wenn das Johannas Fuß beim erreichen der ersten Etappe erlaubt. Die...

Das tägliche Prozedere am Morgen, mit Zelt abbauen, einräumen und so, ging ziemlich flott und schon waren wir wieder unterwegs.  Die Sonne strahlte wieder sehr fritös, aber dieses Mal bot die Landschaft etwas mehr Schatten und auch der Kollege Wind hatte sich aufgefrischt. Wir waren...

Heute nahm unserer Reise sprichwörtlich Fahrt auf. Vom Hotel liefen wir die 4 km zum Gare de Macon, zum Bahnhof. Eigentlich hätte ich die Fahrkarten online oder hier am Automaten kaufen können, aber ich hatte keine Ahnung, wie viel unsere massige Bagage zusätzlich kostet, und...

Die Wetterorakel-app verkündete ein heftiges Donnerwetter am Nachmittag. Trotzdem wollten wir nicht auf diesem Platz bleiben. Johanna möchte Donner, Blitz und Regen am liebsten in einer festen Behausung aussitzen, doch diese gab es hier nicht. Also machten wir uns auf den 18 km-Weg nach Macon,...

Pünktlich um 10:00 Uhr verließen wir unser Schneewitchenhäuschen, Richtung Fleuerville. Die Sonne strahlte wieder vor Übereifer und die Landschaft bot vieles nur keinen Schatten. Nach 17 km erreichten wir die Brücke welche uns ans andere Ufer der Saone geleitete und uns somit auch vom Ort...

Im Regen bauten wir ab, packten unsere Sachen zusammen, frühstückten noch etwas und zogen im Regenoutfit los. Dieses mal lagen 12 km entlang der Saone vor uns. Nach ca. 2 km hörte es auf zu regnen und nach etwas mehr als 3 Stunden, erreichten wir 13:58...

Ist die Zeit auch noch so schön, nach 5 Tagen beißen die Hummeln im Hintern wieder kräftig zu. Es tut gut endlich weiter zu gehen. Johannas Fuß ging es auch wieder besser, was das Wichtigste war, denn es standen 22 km bis zum nächsten Zeltplatz...

Nur 12 km, aber für Johanna waren sie wie 30 km. Ihr Fuß wurde nicht besser. Als wir uns Chalon sur Saone näherten, merkten wir das, dass eine etwas größere Stadt ist. Wir liefen durch Hochhaus-Wohnsiedlungen, über sehr breite Straßen und überquerten eine große Hängebrücke,...

Der nächste Zeltplatz hieß “Mare de Roy” und war nur 8 fußgerechte Kilometer entfernt. Es war sehr heiß, aber wir erreichten diesen und wurden von einer sehr freundlichen Frau empfangen. Wir kamen in die Rezeption und bekamen sofort ein Glas eiskaltes Wasser gereicht. Der Zeltplatz...

Im Gegensatz zu Johannas Ärger mir gegenüber wurden ihre Fußschmerzen nicht besser. Zum Glück waren es zum nächsten Zeltplatz in Gergy “nur” 10 km.Johanna biss sich durch und wir erreichten Gergy. Wieder war die Rezeption im Restaurant, eine junge Frau fertigte uns ab und wir...

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